Durch eine schöne Fügung haben wir im Februar diesen Jahres die Möglichkeit bekommen, im Wald hinter unserem Grundstück zusammen mit dem Waldbesitzer Holz zu machen. Der Eigentümer fällt die Bäume, die zu eng beieinander stehen oder in das angrenzende Feld hineinwachsen und Martin sägt sie klein. Dadurch bekommen wir das Holz einerseits sehr günstig, andererseits ist damit ein langgehegter Traum in Erfüllung gegangen: Die nahezu komplette Eigenversorgung mit Holz.
Da dieses Waldstück sehr umsichtig bewirtschaftet wird und kein Profitgedanke im Vordergrund steht ist das gewonnene Holz zudem komplett in Übereinstimmung mit unserer ölologischen Grundüberzeugung. Auch gibt es keinen kürzeren Transportweg. Für Martin ist das Holzmachen im Wald ein toller Ausgleich zu seiner Arbeit und er empfindet es als zutiefst befriedigend und erdend im Kreislauf der Natur für Wärme im Winter vorzusorgen.
